Wer ein ERP einsetzt, tut dies meist nicht nur, um einen Prozess vom Papier auf den Bildschirm abzukupfern.
Digital vorliegende Datenbestände bieten weitreichende Möglichkeiten der Auswertung. So ist nicht nur der Umsatz je Kunde interessant, sondern auch der Umsatz nach Branche, in die man den Kunden einsortiert.
Standard-ERP bieten zwar schon einige Möglichkeiten der Auswertung. Doch der Markt für ETL-Prozesse boomt – und das nicht ohne Grund. Denn was die ERP-Anbieter nicht in ihre Software einbauen, programmieren sich die Kunden selbst.
ETL steht für Extract-Transform-Load. Das heißt im Klartext, die Datenbank des ERP wird kopiert, eine Statistik daraus errechnet und anschließend angezeigt. Doch warum integrieren die ERP-Hersteller die Statistiken nicht gleich in ihre Produkte?
Die Antwort: Die Möglichkeiten sind zu komplex. Meist werden bei ETL mehrere Datenquellen zusammengeführt und Berechnungen durchgeführt, die sehr speziell für das Unternehmen sind, in dem die Statistik erzeugt wird.
Entscheidet sich ein Unternehmen allerdings, seine kompletten Prozesse im ERP abzubilden, macht es durchaus Sinn, die Statistiken auch als Teil des ERP einzubauen. Arbeitet der Hersteller mit oder bietet Programmierschnittstellen an, wird dadurch eine Datenauswertung direkt im ERP möglich.
All diese beschriebenen Funktionalitäten bieten wir mit unserem FOP-Software-Portfolio an. FOP ist eine Produktserie von ERPs, die exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Dabei beraten wir Sie in einem Beratungsgespräch über die perfekte Konfiguration Ihres ERP. Am besten nehmen Sie direkt Contact mit uns auf. Mehr Infos darüber, wie FOP funktioniert und wie Sie Ihr perfektes ERP bekommen unter: So bekomme ich mein perfektes ERP.
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