
Du hast es versucht: Prompt rein, Code raus – und plötzlich sah alles nach einer kleinen Revolution in der Softwareentwicklung aus. Doch dann kam die Realität: Der generierte Code ist fehlerhaft, schwer nachvollziehbar, und Änderungen führen eher zu neuen Problemen als zu Lösungen.
Viele Entwickler und Unternehmer, die mit Coding-KIs wie GitHub Copilot oder ChatGPT experimentiert haben, berichten vom gleichen Muster: große Erwartungen – kleine Ergebnisse.
Und genau hier setzt FOP von Launix an: ein regelbasierter Code-Generator, der auf logischem Reasoning basiert – nicht auf Wahrscheinlichkeiten.
Der Unterschied liegt in der Denkweise
LLM-basierte KI (Large Language Models) funktionieren wie sehr schlaue Papageien: Sie haben riesige Mengen Code gesehen und können daraus neue Kombinationen vorschlagen. Aber sie verstehen nicht wirklich, was du vorhast. Die Folge:
- Viel Code wirkt auf den ersten Blick brauchbar, aber er funktioniert nicht wie gewünscht.
- Änderungen führen zu unvorhersehbaren Seiteneffekten.
- Und das Debugging? Wird schnell zur Detektivarbeit ohne klaren Ausgang.
FOP (Feature Oriented Programming) hingegen denkt wie ein Architekt: Du definierst Regeln und Beziehungen, der Generator erstellt daraus strukturierte, nachvollziehbare Anwendungen – deterministisch und konsistent.
7 Gründe, warum FOP der bessere Weg ist
1. Planbar statt zufällig
LLMs liefern jedes Mal etwas anderes – FOP liefert jedes Mal genau das, was die Regeln vorgeben.
2. White Box statt Black Box
Verstehe jederzeit, warum ein Code so entstanden ist – jede Entscheidung ist in deinen Regeln nachvollziehbar dokumentiert.
3. Logik, die du kontrollierst
Ob komplexe Preislogiken, Verfügbarkeitsregeln oder Sonderfälle im Workflow: FOP kann’s – weil es auf deklarativer Logik basiert.
4. Änderungen ohne Chaos
Du änderst die Regel, FOP generiert die neue Version automatisch und systemweit konsistent.
5. Wartbarkeit im Fokus
Dein System wächst? Kein Problem – FOP skaliert mit, ohne dass du die Kontrolle verlierst.
6. Keine Halluzinationen
LLMs erfinden gern mal Dinge. FOP hingegen macht nur, was logisch erlaubt ist – und das korrekt.
7. Engineering statt Prompt-Raten
Du brauchst kein Prompt-Flüsterer sein – mit FOP arbeitest du strukturiert, sauber und professionell.
Fazit: Inspiration ist gut – aber dein Unternehmen braucht Lösungen
Wenn du frustriert bist von KI-generiertem Flickwerk, dann ist es Zeit für einen Systemwechsel: Setz auf FOP – und erlebe, wie aus vagen Anforderungen verlässliche Anwendungen werden.
Du willst keine Zufallsergebnisse, sondern verlässliche, nachvollziehbare Business-Software? Dann bist du bei Launix.de richtig.
LLMs und FOP – das Beste aus beiden Welten?
Versteht uns nicht falsch: LLMs haben definitiv ihre Stärken – insbesondere, wenn es darum geht, Ideen schnell zu skizzieren, Texte zu formulieren oder repetitive Aufgaben zu beschleunigen. Und genau deshalb denken wir bei Launix weiter:
Warum nicht die kreative Kraft von LLMs mit der strukturellen Verlässlichkeit von FOP kombinieren?
Die Antwort: Man kann.
Denn FOP lässt sich durchaus auch LLM-gesteuert instruieren – etwa durch natürliche Spracheingaben, die automatisch in deklarative Regeln übersetzt werden. Das Ergebnis?
- Du bekommst die schnelle Bedienbarkeit moderner KI,
- aber unter der Haube sorgt FOP dafür, dass der Code korrekt, reproduzierbar und konsistent bleibt.
Das ist der Unterschied zwischen einem KI-„Glücksversuch“ – und einer KI-gestützten Methodik mit System.
So entstehen zuverlässige Anwendungen, die sich nicht wie ein Experiment anfühlen, sondern wie professionelle Softwareentwicklung.
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