Relationale Datenbanken sind ein ziemlich trockenes Thema. Diagramme und Visualisierung hauchen ihnen Leben ein.
Sprach man zu DOS- und Win95-Zeiten noch von einer Datenbank, war das meist ein Komplett-Paket mit Datenmanagement, Eingabemasken und Auswertungen.
Inzwischen hat man die Zuständigkeiten dank SQL getrennt. Fluch und Segen zugleich. Zum einen ist es wesentlich komplexer geworden, eine Datenbank-Anwendung zu bauen. Auf der anderen Seite:
- Kann man dank SQL die dahinterliegende Datenbank austauschen
- Die Datenbank-Hersteller können um die Performance konkurrieren, während die Anwendung wählen kann
- Die Anwendung muss sich nicht um Datenhaltung kümmern
Auch die Visualisierung basiert auf einer SQL-Anfrage. So wird zum Beispiel für eine Zeitreihe „Umsatz je Quartal“ eine SQL-Anfrage erstellt, die Verkäufe nach Quartal gruppiert und dann summiert. Das Ergbnis, eigentlich eine Tabelle mit den 2 Spalten Quartal und Umsatz, kann man jetzt in einem Diagramm einzeichnen.
Als Werkzeuge für die Visualisierung gibt es auf der einen Seite mächtige BI-Tools. Sie verbinden sich mit einer Datenbank z.B. eines bestehenden ERPs. Man klickt sich seine Anfragen zusammen und erhält somit seinen Umsatzbericht grafisch aufbereitet.
Eine andere Möglichkeit ist, das FOP-ERP zu nutzen. Sollten Sie das FOP-ERP einsetzen, können Sie immer wieder zu uns kommen und sich individuelle Datenvisualisierungen einbauen lassen.
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