Die Buchhaltung in der EÜR ist eigentlich ganz simpel – hier geht’s im Grunde nur darum, was reinkommt und was rausgeht. Stell dir die EÜR wie ein großes Haushaltsbuch vor: Du notierst alle Einnahmen, die auf deinem Konto landen, und alle Ausgaben, die du für dein Geschäft tätigst. Im Gegensatz zur doppelten Buchführung musst du in der EÜR keine komplizierten Konten führen. Stattdessen hältst du einfach alle Geldflüsse fest.
Hier zählt das sogenannte Zahlungsprinzip. Das heißt: Nur das Geld, das wirklich auf deinem Konto eingegangen oder abgebucht worden ist, wird für die EÜR erfasst. Das macht es gerade für kleinere Unternehmen und Freiberufler superpraktisch, weil du einfach nur im Blick behalten musst, wann Geld tatsächlich fließt.
Die EÜR-Buchhaltung ist eine unkomplizierte Methode, um den Gewinn zu berechnen: Einnahmen minus Ausgaben = Gewinn. Kein kompliziertes System, sondern nur ein bisschen „Konto-Gucken“ und Zahlen notieren – so behältst du die Finanzen deines Unternehmens locker im Griff!
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