Der Trend geht zum Zweit-ERP

Unternehmen setzen vermehrt nicht mehr nur eine ERP-Lösung ein, sondern eine ganze Reihe von Verwaltungsprogrammen:

  • Ein ERP für die Produktionsabläufe
  • Ein CRM für die Neukundengewinnung
  • Ein separates Buchhaltungsprogramm
  • Ein branchenspezifisches CAD-Programm
  • usw.

Eine Zusammenführung aller dieser Einzellösungen in ein Komplettpaket würde jede Menge Kommunikations- und Datenübertragungsprobleme lösen. Solch ein Gesamtsystem ist aber nicht immer praktikabel. Stolpersteine sind vor allem:

  • Komplexität – für ein „komplettes“ Komplett-System gibt es faktisch nur einen einzigen Anbieter
  • Bedienoberflächen – Ist das Produktionsmodul perfekt und die Buchhaltungsfunktion grausam zu bedienen, driftet man wieder in mehrere Einzellösungen ab
  • Datenübertragung – die Kunden-Daten liegen in System X, die Aufträge aber in System Y – eine Zusammenführung ist aufwendig

Alle diese Probleme würde eine Individualentwicklung lösen:

  • Bedienoberflächen könnten so lange angepasst werden, bis sie jedem gefallen
  • Für Alt-Daten können Import-Routinen entwickelt werden
  • Die Vielzahl an benötigten Modulen lässt man sich nach und nach programmieren

Doch natürlich hat die Individuallösung zwei gravierende Probleme: Sie ist zu teuer und dauert zu lange zum Implementieren. Dadurch geben sich viele ERP-Nutzer mit der drittbesten Lösung zufrieden. Doch das muss nicht sein.

Launix hat sich zur Aufgabe gemacht, ERP-Komplettsysteme zu entwickeln, die sowohl individuell als auch bezahlbar sind. Genauer gesagt: Bei der sich der Grad zwischen Individualität und Budget fließend verschieben lässt. In anderen Worten: Hatten Sie vorher nur die Wahl zwischen unpassender 100%-Standardsoftware oder 100%-Individualprogrammierung, können Sie bei Launix auch ein Verhältnis von 50%-50%, 20%-80% oder 70%-30% wählen.

Möglich wird das durch Feature Oriented Programming. Bei FOP wird eine Software nicht nur aus kleinteiligen Codefragmenten zusammengesetzt, sondern man kann auch komplette Feature-Blöcke verwenden. Das macht das ERP-Projekt weiterhin komplett individuell, es wird aber kein Budget mehr für „Selbstverständlichkeiten“ wie z.B. einem Adressmanagement-Feature mehr verbraucht.

 

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