Die Buzzwords schwirren schon herum – Industrie 4.0, Arbeiten 4.0, Internet der Dinge … Doch auch im Alltag begegnen uns immer mehr Neuerungen:
- Aufschwung des Online-Shopping
- YouTube löst Teile des Fernsehens ab
- Revolution der Werbebranche durch Suchmaschinen
- Datenbanken in Unternehmen überall
Doch gerade dem letzten Punkt kann man nicht so leicht beipflichten. Datenbanken in Unternehmen? Ja, natürlich! Aber überall? Weit gefehlt.
Mit 2,5 Millionen zählte 2014 die überwiegende Mehrheit (99,3 %) der Unternehmen zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Rund 61 % der 27,8 Millionen Beschäftigten arbeiteten in kleinen und mittleren Unternehmen.Quelle
Digitalisierung in KMU noch nicht weit fortgeschritten
Während die Großunternehmen komplett durchorganisierte, digitalisierte, Arbeitsabläufe haben, ist in KMU überwiegend Handarbeit angesagt. Der Grund dafür: Die Kosten für eine Softwareentwicklung übersteigen meist den Mehraufwand einer händischen Umsetzung gängiger Prozesse.
Dabei kann ein kleines Unternehmen sich sehr wohl angepasste Software leisten: Der Preis steht nur nicht im Verhältnis zum Nutzen. Das ändert sich aber mit FOP. Mit einer Revolution in der Art, wie Software entwickelt wird, ist es nun möglich, Individualsoftware bereits für wenige tausend Euro zu produzieren.
Programmierung: Beschreibungssprachen im Trend
Während früher hauptsächlich klassische Programmiersprachen benutzt wurden, die lediglich definiert haben, wie ein Programm abläuft, geht der Trend hin zu deklarativen Programmiersprachen: Der Code beschreibt eine Situation (und keinen Ablauf).
FOP ist eine solche Beschreibungssprache: Man beschreibt in FOP die Kundenwünsche für die Unternehmensdatenbank und FOP – kommt eine Software heraus.
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