Sobald eine oder mehrere Einheiten für den Vertrieb einer Firma wirtschaflich eigenständig zuständig sind, entstehen an einer Stelle Interessenskonflikte:
Sammeln die Partner die Kontaktdaten für sich, hat die Vertriebsleitung keinen Zugriff auf die Adressen. Nutzen hingegen alle das zentrale CRM der Vertriebsleitung, haben die Partner wiederum zu viel Zugriff auf die Daten anderer und könnten diese missbrauchen.
Multilevel-Vertriebssysteme benötigen spezielle CRMs.
Dabei geht es in erster Linie um Zugriffskontrolle: Alle Infos sollen in einem zentralen CRM gespeichert werden. Jedoch soll nicht jeder überall hin Zugriff haben. Eine Spezial-Programmierung wird notwendig.
Da Entwickler teuer sind, haben wir uns bei Launix eine andere Lösung für das Problem ausgedacht: Anstatt für jeden Kunden und jede Situation ein neues CRM zu entwickeln, haben wir eine CRM-Produktpalette entworfen, die sich anpassen lässt. Die Anpassbarkeit geht so weit, dass sich das CRM zu einem kompletten ERP erweitern lässt. Möglich wird das durch eine neue Technologie: Featureorientiertes Programmieren. Unter launix.de/fop erfahren Sie mehr darüber.
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