Die Software-Welt ist in 2 Lager gespalten: Individualsoftware und Standardsoftware. Will ein Unternehmen ein ERP-System anschaffen, muss es sich entscheiden, entweder Millionen in eine Eigen-Entwicklung zu stecken, die noch nicht einmal alle Komfort-Funktionen anbietet, die das Unternehmen braucht – oder eine „fertige“ Software zu kaufen, die etwas weniger kostet, aber meist so unpassend ist, dass im schlimmsten Fall ganze Geschäftsbereiche aufgegeben werden müssen, wenn die Software diese nicht unterstützt.
Was die Welt bräuchte, wäre ein System, bei dem man Standard-Bausteine wie z.B. Buchhaltung, Lager usw. mit eigenen Individualisierungen wie z.B. Produktionsplanung nach festgelegten Regeln frei kombinieren kann.
Wir haben dafür eine technische Lösung entwickelt und verkaufen sie bereits aktiv am Markt. Das Wunderkind heißt „FOP“ und steht für „Featureorientiertes Programmieren“. In einer Bibliothek kann man „Features“ für die mehrfache Verwendung in mehreren Projekten ablegen. Dadurch wird die Individualsoftware für den Einzelnen erschwinglich – gleichzeitig sind die Features bereits perfektioniert, ausgereift und getestet.
Damit schließt FOP die Lücke zwischen Standard- und Individualsoftware. Als Zusammenfassung haben wir das in einer Tabelle zusammengestellt:
-/- | Standardsoftware | Individualsoftware | FOP |
Budget | niedrig | sehr hoch | mittel |
Funktionsumfang | zu viele Funktionen, hochoptimiert | minimalistisch auf Anwendungsfall ausgelegt | Featurereich, aber nur die Funktionen, die gebraucht werden |
Verfügbarkeit | sofort nach Kauf | lange Entwicklungszeit | kurze Entwicklungszeit |
Individualität | nicht möglich oder nur aufwendig | komplett individuell | komplett individuell |
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