
Die Zeiten, in denen gute Werbung viel Geld, Zeit und Kreativität erforderte, neigen sich dem Ende. Mit der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) wandelt sich das Marketing grundlegend. Wo früher menschliche Texter, Designer und Strategen gefragt waren, übernehmen nun Maschinen das Ruder – effizient, skalierbar und rund um die Uhr. Doch was bedeutet das für die Zukunft des Vertriebs?
Vertrauen ist im Vertrieb das A und O. Wie wird sich Vermarktung weiterentwickeln, wenn plötzlich jeder hochwertigen KI-generierten Marketing-Content erzeugen kann?
Auch wenn KI-Technologien beeindruckend sind: Der Kaufentscheidungsprozess bleibt zutiefst menschlich. Vertrauen entsteht nicht durch perfekte Slogans oder makellose Bilder – es entsteht durch glaubwürdige Kommunikation. Doch wie kann dieses Vertrauen aufgebaut werden, wenn jeder mit wenigen Klicks hochwertigen Content generieren kann, der kaum noch von menschlicher Arbeit unterscheidbar ist?
These 1: Marketing-Budgets werden massiv nach unten gehen
Warum noch fünfstellige Beträge in Werbeagenturen stecken, wenn KI auf Knopfdruck ansprechende Texte, Designs und sogar Werbespots liefern kann? Viele Unternehmen werden ihre Budgets drastisch kürzen und stattdessen auf automatisierte Content-Produktion setzen. Der neue Fokus: Reichweite maximieren – bei minimalem Aufwand.
These 2: Kunden werden überflutet mit neuer Werbung – aber niemand hört mehr hin
Mit der sinkenden Eintrittshürde für Marketing-Content nimmt auch das Rauschen im Werbeumfeld zu. Jeder kann senden – doch wer hört noch zu? Die Relevanz, Authentizität und Einbettung in vertrauenswürdige Kontexte wird damit wichtiger denn je. Wer auffallen will, braucht mehr als nur schöne Worte – er braucht einen echten Mehrwert.
These 3: Unabhängige Vergleichsplattformen werden die neuen Platzhirsche werden
In einem Meer aus Marketingversprechen wächst das Bedürfnis nach Orientierung. Vergleichsplattformen, Expertennetzwerke und unabhängige Bewertungsportale werden zu den neuen Gatekeepern im Kaufprozess. Vertrauen wird ausgelagert – an Systeme und Plattformen, die Transparenz und Objektivität versprechen.
Launix SupplyXhain hilft, Katalog-Daten maschinenlesbar aufzubereiten
Damit Produkte auf Vergleichsplattformen überhaupt sichtbar und korrekt eingeordnet werden können, müssen Daten strukturiert, vollständig und maschinell lesbar sein. Genau hier setzt Launix SupplyXhain an: Wir helfen Herstellern und Händlern, ihre Produktdaten normgerecht und zukunftssicher aufzubereiten – als Fundament für automatisierte Vertriebswege im KI-Zeitalter.

Der einfachste Anwendungsfall von SupplyXhain (SX) ist die Integration zwischen einem Online-Shop und dem ERP:
Anstatt einen Online-Shop zu installieren und anschließend nachträglich darüber die Buchhaltung über ein separates Programm abzuwickeln, sorgt SX dafür, dass man nur noch an einer Stelle die Daten pflegen muss: dem ERP. Hier legt man alle Artikeldaten, Beschreibungen und mehr ab. Anschließend wird ein Web-Shop mit SX-Plugin installiert, der die Artikel darstellt und die Bestellungen entgegennimmt. Die Bestellungen werden anschließend ins ERP zurücksynchronisiert und können vom ERP aus konfektioniert werden – gleichzeitig ist die Buchhaltung mit erledigt.
Doch auch Maschine-zu-Maschine-Kommunikation beherrscht SX: Haben Sie Kunden, die regelmäßig nachbestellen? Dann integrieren Sie SX in die Infrastruktur des Kunden (in sein ERP oder ähnliches) und schon kann dieser seine Nachbestellungen automatisch im SX auslösen und erhält eine Verarbeitungsverfolgung on-top.
Wollen auch Sie wissen, wie Sie in Zeiten von KI mit zuverlässigen Informationen umgehen wollen? Dann kontaktieren Sie uns.
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