Traditionelle Softwareentwicklung ist am Ende. Kleine Firmen kaufen trotz Spezialanforderungen Standardsoftware ein. Der Grund: Der Preis. Doch auch die großen ERP-Hersteller nagen an Umwälzungen: Die Umstellung auf Cloud und Web-Technologien machen selten die Großem mit – eher werden sie von kleinen Anbietern ersetzt.
Dabei werden die Anforderungen an IT immer happiger: API-Anbindung an übers Netzwerk verbundene Software, noch mehr mobile Plattformen wie z.B. Tablets, KI, Blockchain und IoT.
Auch die traditionelle Denke der Standardsoftware funktioniert nicht mehr: Nicht jede Würstchenbude stellt für jeden Gast einen Lieferschein aus. Auch hat nicht jede Firma fest belegte Büro-Plätze, die sich um Verwaltung kümmern können.
Dabei wiederholt sich die Geschichte: Immer ähnliche Features werden benötigt. Jedoch immer in einer anderen Zusammenstellung und mit anderen Anbindungen. Beispiel: Das CRM einmal mit Exchange-Anbindung, der nächste benötigt es mit Google-Anbindung. Der eine Software-Hersteller setzt beide Anbindungen um, hat aber keine integrierte Rechnungsstellung. Der nächste CRM-Anbieter hat Rechnungsstellung, aber keine Anbindung von Exchange oder Google.
Und so bleibt dem Anwender nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Die Software, die alle Features exakt so umsetzt, gibt es nicht. Oder doch???
Fakt ist: In der Individualsoftware-Entwicklung gibt es das – doch dort ist es teuer. Gäbe es einen Mechanismus, um Features aus Standardsoftware individuell neu zu arrangieren, wäre das Problem gelöst.
Und genau das tun wir bei Launix: Wir entwickeln individuelle Software, werden bei sehr komplexen Standardfällen aber nicht viel teurer.
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