Immer mehr Software hat links unten in der Ecke das „powered by FOP Software“-Logo. Doch was genau bedeutet das?
FOP steht für Feature Oriented Programming und ist für Laien etwas schwierig zu erklären. Im Prinzip geht es darum, dass eine Software nicht jedes Mal neu programmiert wurde, sondern man bereits gute funktionierende Software neu zusammengesetzt hat. Das bedeutet, dass die resultierende Software besonders gut und ausgereift ist, obwohl sie sehr schnell entwickelt wurde und damit hochaktuell ist.
Bei Software mit dem FOP-Siegel kann man im Prinzip immer davon ausgehen, dass diese folgende Funktionen von Haus aus kann:
- Übersichtliche Datentabellen, bei denen man die Spalten sortieren, vergrößern und verstecken kann
- In Datentabellen kann man in jeder Spalte innerhalb der Wertebereiche filtern, suchen und sortieren
- Verknüpfte Datensätze sind immer über Listen und Querverbindungen miteinander verbunden und durch wenige Klicks erreichbar
- In Listen hat man immer bequeme Mehrfach-Bearbeitungsmöglichkeiten und muss nicht jeden Datensatz einzeln anfassen
- Instant-Statistiken wenn man filtert oder sucht
- Standardisierte Komponenten, mit denen zum Beispiel Rechnungen von Haus aus rechtskonform sind
Wo kann ich FOP-Software kaufen?
Weitere Infos zu FOP gibt es auf Wikipedia.
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