Warum ERPs 2017 ihren eigenen Ansprüchen nicht mehr genügen.
ERP-Systeme stellen an sich selbst den Anspruch, Teilsysteme und Insellösungen in Unternehmen abzuschaffen. Doch solange sich ERP-Hersteller nur auf Buchhaltung, Einkauf, Lager und Löhne konzentrieren, verpassen sie einen wichtigen Trend: Die Digitalisierung.
2017 ist es nicht mehr zeitgemäß, ERP, CRM, DMS und MES in unterschiedlichen Insellösungen zu verwalten. Ich höre oft den Satz Bei ERPs ist Standardsoftware das beste. Doch warum gibt es dann tausende ERP-Anbieter, wenn sich doch angeblich alle Funktionen so einfach in einem Standard zusammenfassen lassen?
Gehen wir mal ein paar Punkte an, die ERPs nicht können:
- Vermietete Objekte nachverfolgen
- Maschinenbelegung planen
- Maschinen direkt ansteuern
- Gutscheine drucken
Man sieht schnell, dass es mit einer Standard-Lösung noch lange nicht getan ist. Einige Punkte bekommt man mit einer Branchen-Lösung noch ausgeglichen. Spätestens wenn es aber um die Maschinensteuerung geht, muss eine Kombination aus verwendeten Maschinen, Aufbau der Fabrik (incl. Förderbänder, Routenzüge u.ä.) in das ERP einfließen.
Bei Standard-ERP-Systemen fallen gerade einmal 10% der Kosten für die Software-Lizenzen an. Der Rest ist Budget für Beratung und Customizing. Wir bei Launix hingegen bieten Ihnen 100% Lizenzkosten. Wir kommen kostenlos zu Ihnen, analysieren Ihre Situation, planen ein ERP, das alle Teilbereiche umfasst und Insellösungen überflüssig macht. Anschließend bekommen Sie ein Angebot für Ihr perfektes ERP.
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