Individuelle Software auf SaaS-Basis – gibt es das? Die einfache Antwort: Nicht ohne Mindestvertragslaufzeit.
Prinzipiell zählt Individualsoftware zu den immateriellen Investitionsgütern. Investitionsgüter sind teuer und müssen über viele Jahre abgeschrieben werden (in diesem Fall 5 Jahre).
Für eine Softwarefirma ist es ein großes Risiko, zehntausende- und hunderttausende Euro vorzustrecken, um eine Software zu produzieren, die nur ein einziger Kunde benutzt.
Ist allerdings ein entsprechendes Vertragswerk ausformuliert und ist der Software-Anbieter liquid genug, um 5 Jahre vorfinanzieren zu können, steht der Individual-SaaS nichts mehr im Wege.
Ein Angebot, das man sehr wohl als Individual-SaaS ansehen kann, ist das Leasing-Modell von FOP. Hier gehts zum Software-Kalkulator.
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