Launix bedient den Low Code Trend mit einer Low Code-Programmiersprache

Einer der wichtigsten Trends in der IT der letzten Jahren ist neben der Blockchain und KI Low Code.

Bei Low Code handelt es sich um eine neue Form der Business-Anwendungsentwicklung, die möglichst mit wenig bis keinem Code auskommt. Stattdessen werden Anwendungen „zusammengeklickt“.

Besonders die Huffington Post schreibt, dass Unternehmen immer mehr Anforderungen an Individualsoftware haben – und Projekte in immer kürzerer Zeit fertiggestellt werden müssen. Ein Problem, das man mit traditioneller Software-Entwicklung nicht lösen kann.

Dank Low Code entsteht fehlerfreiere Software in kürzerer Zeit mit weniger Ressourcenaufwand. Auch das Forbes-Magazin berichtet, dass vor allem die großen Unternehmen auf die Programmierer-arme Entwicklungsmethode setzen – sogar in Richtung no-Code unterwegs sind.

Wir bei Launix arbeiten ebenfalls an Low Code-Tools, allerdings gehen wir einen komplett anderen Weg als alle unsere Wettbewerber: Anstatt einem festen Datenmodell (z.B. Workflow-Diagrammen) arbeiten wir mit einer neuen Programmiersprache, die beliebige Modellierungs-Dialekte erlaubt, also auch: UML-Diagramme, ER-Diagramme, Zugriffs-Matrizen usw.

Auch lassen sich auf beliebig höheren Beschreibungsebenen Software zusammensetzen. Deshalb haben wir unsere Lösung auch Featureorientiertes Programmieren (kurz: FOP) genannt. Mit unserer FOP-Sprache können wir auch in einem 1-Zeiler ein „CRM mit Lagerhaltung“ oder eine „Gutscheinverwaltung mit SEPA-Lastschrift“ zusammensetzen.

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