Der Begriff „Software“ ist in aller Munde. Doch was ist Software eigentlich und was ist das revolutionäre daran?
Software ist eine besondere Form von Information
Unter Hardware versteht man physisch existierende Objekte. Software hingegen besteht zu 100% aus Information.
Im Gegensatz zu einem Bild, einer MP3-Datei oder einem Word-Dokument ist eine Software aber wesentlich komplexer: Sie definiert, wie sich der Computer verhalten soll. Wenn die Hardware ein menschlicher Körper wäre, wäre die Software das Gehirn.
Durch das Internet bekommt Software eine neue Bedeutung: Man kauft ein Gerät einmal und übers Internet bekommt man durch ein Software-Update neue Funktionen.
Software überall
Software findet man inzwischen nicht mehr nur in Computern mit Bildschirm und Tastatur. Software ist praktisch überall: Im Heizungsregeler, im Toaster, im Router, in der Spielzeugpuppe.
Dabei kann Software verschiedene Aufgaben übernehmen: Bei Feuer die Alarm-Hotline anrufen, die Rollos intelligent steuern, Licht an- und ausmachen …
Was macht eine Softwarefirma?
Eine Softwarefirma wie Launix entwickelt Software. Das heißt, Programmierer „designen“ Verhaltensregeln von Maschinen, Computern, Handys und kleinen Geräten, sodass diese nützliche Dinge verrichten.
In einer Softwarefirma arbeiten vorrangig Mitarbeiter mit einem Studienabschluss in Informatik und Ausgebildete Fachinformatiker mit der Spezialisierung Anwendungsentwicklung.
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