
Die Arbeitszeiterfassung gibt dem Unternehmen eine Übersicht über erbrachte Arbeitszeiten und Pausen. Sie ist Grundlage für eine korrekte Entgeltabrechnung und inzwischen auch ein strategisches Werkzeug, um die Work-Life-Balance im Unternehmen sicherzustellen.
In unserer Software startet die Arbeitszeit indem Sie nach dem Login auf den Button „Anfang“ gehen. Danach öffnet sich das Fenster mit dem Stundenkonto und der laufenden Zeit. Diese Seiten finden Sie auf dem Dashboard.
Den Button „Stop“ benutzen Sie, wenn Sie in die Pause gehen. Die Button „Stop“ und „Logout“ benutzen Sie, wenn Sie Feierabend machen. Klicken Sie nur auf „Logout“, ist der Nutzer zwar abgemeldet, aber die Arbeitszeit läuft weiter.




Die normalen Arbeitszeiten sind in der Übersicht bereits vorbelegt. Die Übersicht ist wahlweise in Tabellenform (Tageweise, Wochenweise u.s.w.), nach Mitarbeitern oder in Kalenderform (gleitend, Monat) dargestellt und sind Zeit-Konto-Einträge und Zusammenfassungen des jeweiligen Zeitraumes.

In vielen Bereichen kommt es vor, dass die „normale“ Arbeitszeit nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Da muss ein Projekt noch besprochen oder ein Angebot schnell bearbeitet werden. Da können Sie nicht einfach 16 Uhr sprichwörtlich „den Hammer“ fallen lassen.
Überstunden werden entweder bezahlt oder durch Freizeitausgleich abgegolten. Für diese Situationen gibt es die Möglichkeit, Arbeitszeiten nachbuchen zu können, auch an Feiertagen.
Über den Button „Arbeitszeit erstellen“ kann der Personaler zusätzliche Arbeitszeiten erfassen.
Geben Sie als Status „Feiertag“ an, öffnet sich eine neue Zeile, in der Sie über den kleinen schwarzen Pfeil den dazugehörigen Feiertag auswählen können und im Status „Abwesenheit“, um welche es sich handelt.
Überstunden auszahlen
Darstellung Kalender

Im Kalender haben Sie auf einen Blick alle Mitarbeiter, Arbeitstage und Abwesenheiten. Wenn Sie mit der Maus über die einzelnen Zeichen fahren, erhalten Sie eine Information zu dessen Status.
Einzelbuchungen

Unter dem Button „Einzelbuchungen“ kann der Mitarbeiter eine „Arbeitszeit-Buchung erstellen“, welche dann vom Personaler genehmigt werden muss.
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