Excel ist ein mächtiges Tool zur Datenverarbeitung. Neben einem intuitiven Konzept aus Tabellen-Zellen bietet es volle Programmierbarkeit und damit schnell entwickelte Geschäftsanwendungen.
Doch irgendwann stößt Excel an seine Grenzen. Excel einfach nicht auf den Mehrbenutzerbetrieb ausgelegt. Es fehlen vor allem verbindliche Zugriffsregeln, mit denen Sie zum Beispiel dem Praktikanten verbieten können, eine komplette Tabelle zu löschen. Außerdem lässt die Benutzbarkeit stark nach, wenn man nicht nur Tabellen, sondern auch einzelne Datensätze betrachten will.
In den 1990er-Jahren war das Umwandeln von Excel- und Datenbankanwendungen noch einfach: Damals gab es Access, in dem man einfach die Tabellen anlegte, Formulare mit entsprechenden Unter-Listen einfügte und Reports zusammenklickte. Doch Access ist den modernen Anforderungen an Performance, Mehrbenutzerberbetrieb und Internet auch nicht mehr gewachsen.
Jahrzehntelang mussten Unternehmen wenn sie Datenbankanwendungen wollten entweder Standardsoftware kaufen oder Individualsoftware-Hersteller beauftragen, Anwendungen mit PHP+MySQL oder C# zu bauen.
Doch jetzt gibt es etwas neues: Feature Oriented Programming. Das Entwicklungswerkzeug aus dem Hause Launix erlaubt es, Excel-Anwendungen als moderne Datenbank-Anwendungen „nachzubauen“. Dazu setzt man zunächst wie in MS Access das Datenschema zusammen. Anschließend folgen weitere Einstellungen wie z.B. Zugriffsrechte, Verknüpfungen, Diagramme im Dashboard, sowie Anbindung von Diensten wie z.B. Kartenausschnitten.
Auf regelmäßigen Infoabenden informieren wir, was FOP genau ist und ob Sie FOP lernen wollen oder ob Sie Ihre gewünschte Anwendung lieber von uns herstellen lassen.
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