Ein nicht ganz ernst gemeinter Ausblick auf 2022
Das Jahr 2021 hatte auch Launix vor große Herausforderungen gestellt. Mit großen Unsicherheiten gestartet, ging es ab Mitte des zweiten Quartals Stück für Stück wieder aufwärts. Ab dem zweiten Halbjahr startete das Team um Inhaber Carl-Philip Hänsch dann endlich wieder richtig durch.
Da gab es dann zur Weihnachtsfeier natürlich viel zu erzählen und auch ein Blick in die (ferne) Zukunft gewagt. Für 2022 will und wird Launix weiter wachsen. Doch stetiges Wachstum wird Launix ein neues Problem bringen. Die derzeit genutzten Räume werden zu klein. Also muss irgendwann ein neues Büro her. Ehe man nun einen teuren Star-Architekten beauftragt, hat das Launix-Team die ersten Entwurfsarbeiten einfach selbst in die Hand genommen.
Das verwendete Material hatte mehrere Vorteile. Zunächst war es sehr flexibel. Man konnte selbst die kompliziertesten Anforderungen umsetzen. Zudem erforderten diese Stoffe kein bautechnisches Fachwissen. „Last but not least“; die fasst 100%ige Umweltverträglichkeit. Abbruchmaterial oder Reste müssen nicht aufwändig entsorgt werden, sondern werden einfach aufgegessen.
In einer mehrstündigen Team-Arbeit wurden die Anregungen und Wünsche aller Mitarbeiter berücksichtigt. Selbst das Home-Office, der Dach-Pool und ein Helikopter-Landeplatz fanden ihren Platz.
Hochmotiviert ist das Launix-Team nun in das Jahr 2022 gestartet. Ob das neue Büro 1:1 so umgesetzt wird ist genauso offen, als das in diesem Jahr passiert. Es ist aber nicht die Frage ob, sondern nur wann.
Damit nicht nur die eigenen Träume, Wünsche und Ideen Wirklichkeit werden, geben die Launixer seit 1 Woche wieder Gas und hauen in die Tasten.
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