In der heutigen digitalen Welt ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Systeme stets auf dem neuesten Stand halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Und genau deshalb passieren zu oft Update-Pannen.
Ein wichtiger Bestandteil eines jeden Unternehmens ist das ERP-System, das alle betrieblichen Prozesse integriert und automatisiert. Doch wie oft sollten Updates durchgeführt werden? Und wer bestimmt den Update-Rhythmus? Mit der FOP-Methode von Launix können Sie als Unternehmen den Update-Rhythmus selbst bestimmen und Updates featuregenau ausrollen.
FOP-Basierte ERPs
Das FOP-Paradigma (Feature Oriented Programming) ist eine modulare Programmier-Methode, bei der die Software in ihre Features aufgeteilt wird. Der Fokus also auf der Entwicklung von Features, Funktionalitäten, die für den Endbenutzer relevant sind. Die Features werden dann zu einer Gesamtsoftware zusammengesetzt.
Trotz der Vorteile von regelmäßigen Updates, können traditionelle ERP-Hersteller oft in einer sogenannten „Update-Hölle“ stecken bleiben. Dabei werden Updates selten oder nur in großen Zeitabständen durchgeführt, was oft zu Kompatibilitätsproblemen führt. Diese Kompatibilitätsprobleme können zu teuren Fehlern führen und somit hohe Kosten für Unternehmen verursachen.
Ein weiteres Problem bei etablierten ERP-Herstellern sind versteckte Preisfallen. Oft verlangen sie zusätzliche Kosten für Updates oder verpflichten ihre Kunden zu einem Support-Vertrag, um sicherzustellen, dass sie weiterhin Zugang zu Updates haben. Diese Kosten können oft unerwartet und hoch sein, wodurch Unternehmen gezwungen sind, sich auf veraltete Versionen zu beschränken, um Kosten zu sparen.
Inkompatibilität mit Customizing ist ein weiteres Problem, das bei traditionellen ERP-Herstellern häufig auftritt. Customizing, also die Anpassung des ERP-Systems an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens, kann oft zu Problemen bei Updates führen, da die Anpassungen nicht mit den neuen Updates kompatibel sind. Unternehmen müssen somit entscheiden, ob sie auf das Update verzichten oder das Customizing neu anpassen, was erneut Kosten verursacht.
Die FOP-Methode von Launix löst diese Probleme durch das featuregenaue Anpassen der Module. Customizing-Code bleibt mit dem Hauptmodul kompatibel, da es auf die Schnittstellen der Features aufsetzt. Die Updates sind flexibel und werden nur dann durchgeführt, wenn sie relevant sind. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Kompatibilitätsproblemen und ermöglicht es Unternehmen, Updates selbst dann durchzuführen, wenn sie nur bestimmte Funktionalitäten benötigen.
Doch der wichtigste Punkt ist die Anpassung von Customizing-Code nach einem Update. Während althergebrachte ERP-Systeme mit Customizing oft ihre Updatefähigkeit verlieren, bzw. die Änderungen aus dem Update mit dem Customizing zusammengeführt werden müssen, setzt FOP auf die Code Weaving Technologie, bei der der Customizing-Code quasi in die Hauptsoftware „hineingewoben“ wird, anstatt dass diese direkt geändert wird.
Faire Preiskonditionen durch transparente Wartungsverträge
Launix vermeidet auch versteckte Preisfallen, indem sie mit ihren Kunden feste Wartungsverträge abschließen. Dadurch bekommen ihre Kunden jederzeit aktuelle Standard-Module. Den Zeitpunkt und Umfang des Updates legt der Kunde selbst fest. Wenn eine alte Version gut funktioniert, kann diese weiter betrieben werden. Wenn neue Features benötigt werden, kann das Update ausgerollt werden, ohne die Anpassungen und das Customizing zu gefährden – dieses wird nämlich von Launix mitgepflegt. Entsprechend orientiert sich der Preis eines Wartungsvertrags rein am Umfang des Customizings.
Durch die FOP-Methode von Launix können Unternehmen sicherstellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand sind und gleichzeitig ein individuelles System haben, das auf alle ihre Bedürfnisse eingeht. Die Probleme traditioneller ERP-Hersteller werden vermieden und damit die Effektivität der Geschäftsprozesse wird optimiert.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Launix und die FOP-Methode Ihr Unternehmen unterstützen können.
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